von Berthold Porath
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26. April 2025
Hätte mir vor vielen Jahren jemand gesagt, dass ich ein Buch schreibe, so hätte ich vermutlich nur gelacht und mit dem Kopf geschüttelt. Doch irgendwann hat mich diese Idee gepackt und seit einigen Wochen gibt es mein erstes Buch „Auf Regen folgt Sonnenschein“ im Buchhandel zu kaufen und es erfüllt mich mit großer Freude, dass ich dieses Projekt nach zwei Jahren intensiver Arbeit abgeschlossen habe. Es waren vor allem die ersten Reaktionen von Lesern*innen , die mich darin bestätigt haben, dass es sich um ein lesenswertes Buch handelt. So schrieb mir ein Unternehmer, den ich als Coach sowie als Trainer für sein Team begleite: „Ich habe Dein Buch mittlerweile gelesen und bin ebenso begeistert, wie meine Frau. Es stehen darin so viele Dinge, in denen man sich wiederfindet“ . Ein weiterer Geschäftsmann schrieb mir, dass er „mein Buch in zwei Tagen gelesen hat und er ganz begeistert davon war bzw. für einige Mitarbeiter weitere Exemplare bestellen möchte“. Von einer Frau, die ebenso wie ich als Trauer-Redner*in tätig ist, kam die Reaktion: „Ich erkenne sooo vieles in dem Buch wieder. Es liest sich ganz wunderbar und ich würde es sehr gerne an verschiedenen Menschen verschenken“ . Interessant war für mich die Antwort eines Freundes, der mir folgende Zeilen zukommen ließ: „Das Buch ist sehr offen und beeindruckend und macht Dich wahrnehm- und angreifbar. Mutig!“ Als ich diesen Satz las, wurde mir klar, dass ich wieder einmal sehr offen und vertrauensvoll mit meinen Lebens-Erfahrungen umgegangen bin und mich dadurch in der Tat angreifbar mache. Doch ja! Es ist nun einmal meine persönliche Lebensgeschichte, über die ich geschrieben habe. Und: Ist es schlimm, wenn man anderen Menschen davon erzählt, dass das Leben nicht immer nur schön ist, sondern auch Brüche und Veränderungen mit sich bringt? Daher lasse ich in meinem Buch immer wieder Anregungen und Tipps einfließen, die den Leser anregen sollen, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und Verantwortung für sich und sein Leben zu übernehmen. Mir ist es wichtig, dass ich anderen Menschen mit meinem Buch Mut mache und ihnen mitteile, nicht zu verzweifeln, wenn einem das Leben schlechte Karten zuspielt. Immer wieder musste ich selbst Situationen erleben, in denen mich die Angst packte und ich Sorgen hatte, dass es nicht mehr weitergeht. Und so musste ich mir oft etwas Neues einfallen lassen, damit ich am Ende des Tages sagen kann: „Es war gut so!“ Diese Einstellung zum Leben wünsche ich Dir und uns allen! Herzlichst Dein Berthold